Sophia Schiller | Deutschland 2022 | 25′ | Spielfilm | Deutsch mit englischen UT | Deutschlandpremiere
Deutscher Wettbewerb IV
Die neunjährige Moni lernt die rauen Dynamiken einer Gruppe Heranwachsender und den schmerzhaften Prozess des Erwachsenwerdens kennen, während sich die Dramen der Familie im Hintergrund abspielen. Die Anziehung zur Freundin ihrer älteren Schwester und die Frage, ob ihr Vater wirklich ihr Vater ist, bilden das Grundrauschen eines Wochenendes, das sich über eine Ewigkeit zu erstrecken scheint.
Filmdetails
Bildgestaltung: Jason Stewart
Montage: Marie Falke
Musik: Lucia Schiller
Ton: Gerrit Kuge
Produktion: Filmwerk Kalliope
Screenings/Preise
Doclisboa ’22, Green Years Section Competition
Filmographie
2019 Adrian ist nicht Achill
2017 St. James Infirmary
Biographie
Sophia Schiller studierte Medienkunst und Film an der staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Sie ist Mitgründern des Filmwerk Kalliope, ein Verein der sich der Herstellung von künstlerischem Film und Installationen widmet. Seither war sie sowohl in der Produktion als auch in der künstlerischen Entwicklung von Filmen und Installationen an zahlreichen Produktionen beteiligt. Ihre Arbeiten als Regisseurin prämierten beim Doclisboa Filmfestival und dem Filmfestival Max Ophüls Preis.