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Yal­da Afsah | Deutsch­land 2022 | 20’ | Doku­men­tar­film | Köln-Premiere

Deut­scher Wett­be­werb II

Die­ser in den Vor­or­ten von Los Ange­les gedreh­te Kurz­film kon­zen­triert sich auf die arten­über­grei­fen­de Bezie­hung zwi­schen dres­sier­ten Tau­ben und ihren Züch­tern und ver­han­delt dabei Posi­tio­nen gegen­sei­ti­ger Abhän­gig­keit und Für­sor­ge, Domes­ti­zie­rung und Domi­nanz, die sich letzt­lich in der Fra­ge nach dem frei­en Wil­len der mensch­li­chen wie nicht-mensch­li­chen Prot­ago­nis­ten zuzu­spit­zen scheinen.

Film­de­tails

Mon­ta­ge: Yal­da Afsah, Jani­na Herhofer

Ton: Stef­fen Martin

Pro­duk­ti­on: Rosen Pic­tures, Yal­da Afsah

Bio­gra­phie

Yal­da Afsah explo­res how space can be cine­ma­ti­cal­ly con­s­truc­ted and the docu­men­ta­ry cha­rac­ter of her works often veers towards forms of thea­tri­cal­i­ty. This for­mal cha­rac­te­ristic of Afsah’s prac­ti­ce is con­cep­tual­ly mir­rored in her docu­men­ta­ry por­traits of human-ani­mal rela­ti­onships that reve­al an ambi­va­lence bet­ween care and con­trol, phy­si­cal strength and bro­ken will, instinct and manipulation.

 

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