Paci­fic Vein

Ulu Braun | Deutsch­land 2024 | 12′ | Expe­ri­men­tal­film | Eng­lisch | NRW-Premiere
Loop

Ein male­ri­sches US-Pan­ora­ma. Assan­ge steht zwi­schen Säu­len, Hip­pies und Ener­gy­drinks und sin­niert über die Digi­ta­li­sie­rung. Das Impe­ri­um ist flei­ßig (Selbst­op­ti­mie­rung) und ner­vös (Waf­fen), der ame­ri­ka­ni­sche Traum glit­ched – wo ist der Feind und wer hat die Bildrechte?

Crew

Musik: Vali Kram
Ton: Jochen Jezussek

Screenings/Preise

Ber­li­na­le
Sara­je­vo Film Festival
Semin­ci Valladolid

Fil­mo­gra­phie

2023 St. Mickeyland
2021 Das Glit­zern im Barbieblut
2018 Bur­ki­na Bran­den­burg Komplex
2014 BIRDS

Bio­gra­phie

Ulu Braun wur­de 1976 in Schon­gau gebo­ren. Er lebt und arbei­tet in Ber­lin. Stu­di­um der Male­rei und Film zwi­schen 1996–2005 in Wien, Hel­sin­ki und Pots­dam. Sei­ne Film- und Video­ar­bei­ten pen­deln zwi­schen zeit­ge­nös­si­scher Kunst und Autoren­ki­no und wur­den seit 2004 regel­mä­ßig auf int. Film­fes­ti­vals, sowie in Muse­en und Gale­rien gezeigt.

Kon­takt & Links

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Chūn Èr shí sān (Spring 23) 

AAAAH!