Lost in Hope

In Form eines poe­tisch-lyri­schen Dia­lo­ges erzählt »Lost in Hope« die Geschich­te der Israe­lin Rachel und des Paläs­ti­nen­sers Jas­sir. Jas­sir möch­te in Frei­heit leben, jen­seits der Hoff­nungs­lo­sig­keit und der Gewalt in sei­nem Land. Rachels Traum ist es, Musik zu stu­die­ren. Doch vor­her muss sie noch ihren Mili­tär­dienst absol­vie­ren. Obwohl die bei­den die ein­ge­fah­re­nen Mus­ter und die Gewalt im israe­lisch­pa­läs­ti­nen­si­schen Kon­fl ikt ableh­nen, wird ihre Zukunft durch den Kon­fl ikt, der in ihrem Land herrscht, bestimmt.

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Film­de­tails

Ali­ne Hochscheid


Deutsch­land 2016, 16’30’’, Spiel­film, Arabisch/Hebräisch mit eng­li­schen UT

Bild­ge­stal­tung: Kyrill Ahlvers
Buch: Ali­ne Hoch­scheid, Andre­as Arnstedt
Mon­ta­ge: Zol­tan Madjarevic
Musik: Ralf Goebel
Pro­duk­ti­on: Den­nis Colquhoun

Bio­gra­phie

Ali­ne Hoch­scheid gebo­ren 1976 in Düs­sel­dorf | Wäh­rend der Schul­zeit ers­te Thea­ter­rol­len | 1996 Abitur | Ab 1995 als Schau­spie­le­rin in durch­gän­gi­gen Rol­len bei Seri­en sowie Fil­men und beim Thea­ter tätig, u. a. in „Jah­res­ta­ge“ (2000), „Ber­lin Ber­lin“ (2000), „Adel­heid und ihre Mör- der“ (2006), „Die Küs­ten­wa­che“ (2005–2008) | 2012–2016 Stu­di­um Regie an der ifs inter­na­tio­na­le film­schu­le köln, Abschluss Bache­lor of Arts

Fil­mo­gra­phie

2016 Lost in Hope
2014 Kak­tus und Mimose
2014 Glim­pse of an Eye
2012 Das Mädchen