Simon Rittmeier | Deutschland/Ruanda 2022 | 15′ | Spielfilm | NRW-Premiere
Deutscher Wettbewerb V
Kigali, Ruanda: »Also, glaubst du, dass es wahr ist?« — »Ich kann es nur so beschreiben, wie ich es im Fernsehen gesehen habe. Ein riesiges spitzes Element, das den Boden durchbohrt hat. Und die Erde um es herum … fiel überall hin. Es hat den Frieden gestört, den Status Quo, den Lauf der Dinge.«
Crew
Musik: Richard Ojijo
Ton: Mizero Chrispin, Andrew Mottl, Andreas Hildebrandt
Produktion: Jean Damascene Niyonagize
Screenings/Preise
20th KURZSUECHTIG Filmfestival — Winner First Prize (Experimental Competition), Leipzig / Germany, April 15, 2023
20th FREIBURGER FILMFORUM — Festival of Transcultural Cinema, Freiburg / Germany, May 20, 2023
Filmographie
2021: « A Topography of Loss » (Germany / Kenya, 4K, 15 min, with Sam Hopkins) — video installation
2017: « El Manguito » (Germany / Cuba, HD, 22 min., Super 16mm, with Laurentia Genske) – documentary
2012: « Drexciya » (Germany / Burkina Faso, 27 min., Super 16mm) – experimental
2008: « A Taste of Honey » (Cuba, 10 min., 16mm) – experimental
Biographie
Simon Rittmeier ist Filmemacher und bildender Künstler. Seine Arbeiten, die sowohl experimentell als auch essayistisch sind, stellen soziale Konventionen und gängige Erzählstrukturen in Frage. Im Jahr 2022 war er Stipendiat des Atelier105 von Light Cone, Paris. Er ist Gründungsmitglied des International Inventories Programme (IIP). Seine Arbeiten wurden u. a. bei den Kurzfilmtagen Oberhausen, Visions du Réel, Nyon, British Film Institute, London, The Studio Museum Harlem, New York gezeigt.
