In Scher­ben

Ein Rou­ti­ne­ein­satz wird für den erfah­re­nen Poli­zis­ten Kapp­ler völ­lig uner­war­tet zur Not­wehr­si­tua­ti­on. Nach über 30 Dienst­jah­ren muss er zum ers­ten Mal auf einen Men­schen schie­ßen. Wäh­rend die Ärz­te um das Leben des Täters kämp­fen, muss Kapp­ler erken­nen, dass er Teil einer gespens­ti­schen Insze­nie­rung gewor­den ist, die ihn unge­wollt zum Ster­be­hel­fer zu machen droht. Nach einer wah­ren Begebenheit.

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Film­de­tails

Tor­ben Liebrecht

Deutsch­land 2017, 14’, Spiel­film, Deutsch mit eng­li­schen UT, NRW-Premiere

Bild­ge­stal­tung: Jana Lämmerer
Mon­ta­ge: Max Fey
Musik: Rai­ner Schal­ler & René Arbeithuber
Ton: Kris­to­fer Harris
Pro­duk­ti­on: Maren Lüt­h­je, Flo­ri­an Schnei­der, Andre­as Hörl

Bio­gra­phie

Tor­ben Liebrecht, gebo­ren 1977, arbei­tet seit 1993 als frei­er Schau­spie­ler und stu­dier­te Spiel­film­re­gie an der Hoch­schu­le für Fern­se­hen und Film Mün­chen. Das Kurz­film­dra­ma IN SCHER­BEN ist sein Diplomfilm.

Fil­mo­gra­phie

2009 Sven Die­go
2007 Wie es bleibt
2006 Nimm mich mit.