Impe­ri­al Val­ley (Cul­ti­va­ted Run-Off)

Lukas Marxt nähert sich in “Impe­ri­al Val­ley (cul­ti­va­ted run-off)” die­sem Pro­blem auf sehr hin­ter­lis­ti­ge Wei­se: Er beginnt mit der Vogel­per­spek­ti­ve auf einen Bewäs­se­rungs­ka­nal in einer Wüs­ten­land­schaft. Die Droh­nen-Kame­ra fliegt die­sen Kanal ab und zeigt schließ­lich in wei­te­rer Fol­ge Land­schaf­ten des Impe­ri­al Val­ley aus der­sel­ben Per­spek­ti­ve, die eben­so über­flo­gen werden.

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Film­de­tails

Lukas Marxt

Deutschland/Österreich 2018, 14′, Expe­ri­men­tal­film, kei­ne Dialoge

Bio­gra­phie

1983 in der Stei­er­mark gebo­ren. Bis 2004 stu­dier­te er Geo­gra­fie und Umwelt­sys­tem­wis­sen­schaf­ten in Graz, wech­sel­te dann in ein Stu­di­um der Audio­vi­su­el­len Gestal­tung an der Kunst­uni­ver­si­tät Linz, 2007/2008 war er an der Faculda­de de Belas Artes de Lis­boa, am Insti­tut Arte Mul­ti­mé­dia. 2009 folg­te ein Auf­bau­stu­di­um an der Kunst­hoch­schu­le für Medi­en Köln, und ein Meis­ter­schü­ler Stu­di­um an der HGB in Leip­zig. Er lebt und arbei­tet in Köln und Graz.