Der Metz­ger

Meh­met Akıf Büyü­ka­ta­lay | Deutsch­land 2014 | 8′ | Spielfilm
Wir erzäh­len lie­ber selber

Der Film­stu­dent Harun gerät in die Hän­de eines Fri­seurs, der ihm ordent­lich den Kopf wäscht: von Fatih Akın bis zur Tagespolitik.

Bio­gra­phie

Meh­met Akıf Büyü­ka­ta­lay (*1987 in Bad Hers­feld) ver­tritt eine jun­ge Gene­ra­ti­on von erfolg­rei­chen Tür­kei-stäm­mi­gen KHM-Absolvent*innen: Sein Spiel­film­de­büt „Oray“ erhielt unter ande­rem den Ber­li­na­le-Nach­wuchs­preis. Ruhat Yıl­dız’ „Annun­cia­ti­on“ wur­de für den „Stu­den­ten-Oscar“ nomi­niert, Deren Ercenks „Ber­zah“ war „bes­ter Film im NRW-Wett­be­werb“ in Ober­hau­sen. Die bio­gra­fi­schen Hin­ter­grün­de die­ser „Grup­pe“ sind ver­schie­den, die fil­mi­schen Ansät­ze sind denk­bar divers und rei­chen vom klas­si­schen Kurz­film-Dra­ma bis zum expe­ri­men­tel­len Doku­men­tar­film. Gemein­sam ist ihnen ein unbe­ein­druck­ter und prag­ma­ti­scher Umgang mit Debat­ten um Repräsentation.

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Zoran

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