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Jan Koes­ter & Alex­an­der Lahl | Deutsch­land 2019 | 5′30″ | Doku­men­tar­film | Deutsch mit eng­li­schen UT | Köln-Premiere
Deut­scher Wett­be­werb I

Als sich der Bür­ger­meis­ter eines Dor­fes in Sach­sen-Anhalt für die Auf­nah­me von Flücht­lin­gen aus­spricht, bricht eine Wel­le des Has­ses über ihm und sei­ner Fami­lie zusammen.

Film­de­tails

Regie: Jan Koes­ter, Alex­an­der Lahl
Buch: Eli­se Landschek
Musik: Han­nes Schulze
Ton: Han­nes Schulze
Pro­duk­ti­on: Mobydok

Screenings/Preise

2019 Ober­hau­sen

Fil­mo­gra­phie

2015 The Hor­ses Of A Caval­ry Captain
2012 Muster

Bio­gra­phie

Alex­an­der Lahl wur­de 1979 in einem Teil Ber­lins gebo­ren, der damals noch zur DDR gehör­te. Er stu­dier­te Kul­tur­wis­sen­schaf­ten in Frank­furt an der Oder, wo ihn mor­gens das Geräusch von Abriss­bir­nen weckte.

Jan Koes­ter wur­de 1978 in Ber­lin gebo­ren. Sei­ne Jugend ver­brach­te er in west­deut­schen Klein­städ­ten, stu­dier­te dann Ani­ma­ti­on an der Film­uni­ver­si­tät Pots­dam “Kon­rad Wolf” und gewann einen sil­ber­nen Bären mit einem Film über einen Rock­star, der nicht altern will und das Nir­va­na vorzieht.

 

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