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Spot­light

MICHEL KLÖF­KORN

20 Jah­re Schmal­film. Dekon­struk­ti­on, Rekon­struk­ti­on. Wir im Kos­mos der Glo­ba­li­sie­rung. Michel Klöf­korn rückt Gegen­stän­de des All­tags und Phä­no­me­ne der hie­si­gen Kon­sum- und Kul­tur­land­schaft in das Spot­light sei­nes Schaf­fens. Mit Col­la­gen oder Demon­ta­gen löst er sie von ihrer eigent­li­chen Funk­tio­na­li­tät los. Sei­ne Ani­ma­tio­nen schaf­fen eine fil­mi­sche Ver­dich­tung von Zeit und Raum mit­tels derer er das dekon­stru­ier­te Mate­ri­al neu zusam­men­setzt. Das Ver­hält­nis von Bild und Mate­ri­al wird neu aus­ge­lo­tet und Sound wird visua­li­siert. Bis dar­aus ein Film wird. Wer­be­ban­ner wer­den in dün­ne Strei­fen zer­schnit­ten und dann neu zusam­men­ge­floch­ten. Oder durch den Schred­der geschickt und zu kunst­vol­len Bild­tep­pi­chen ver­wo­ben. Vie­le ein­zel­ne klei­ne Tei­le fügen sich zu etwas gro­ßem Neu­en. Ein­ma­li­ges ent­steht aus einer Kul­tur des Kon­for­men. Ein­zel­stü­cke in Zei­ten der Repro­du­zier­bar­keit und des Über­flus­ses. Kunst, die aus Zer­stö­rung schöpft und Glück schafft. Din­ge haben eine See­le, die zum Leben erweckt wird. Die Her­kunft von Bil­dern wird unter­sucht, es ent­ste­hen neue Asso­zia­tio­nen. Aus ober­fläch­li­chen Rei­zen ent­steht Tie­fe. – Nico­le Rebmann

Das Film­pro­gramm wird durch eine Aus­stel­lung ergänzt.

TER­MI­NE

16.11.2017 · 20:00 Uhr · GOLD UND BETON (Ver­nis­sa­ge)
16.11.2017 · 21:30 Uhr · FILM­PA­LET­TE
(Film­pro­gramm)

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Whe­re the Rab­bit Sleeps

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N.N.

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ich fah­re mit mei­nem fahr­rad in einer hal­ben stun­de an den rand der atmosphäre

ich fah­re mit mei­nem fahr­rad in einer hal­ben stun­de an den rand der atmosphäre 

/… flüs­si­ges papier

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Zeit­raf­fer

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xx-xx-xx-gewo­be­nes-papier

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