Revue

Eine doku­men­ta­ri­sche Bewe­gungs­stu­die über Volks­fes­te, Tra­di­tio­nen und Para­den in der deutsch-däni­schen Grenz­re­gi­on. Die fast hyp­no­ti­schen Bil­der zei­gen den Stolz der Sportler_innen und die Lei­den­schaft der Musiker_innen. Die Hei­ter­keit der Gil­de­brü­der endet im Erschau­ern über den Anblick mili­tä­ri­scher Dis­zi­plin. Der Rausch der Loll­fus­ser Schüt­zen endet in der Selig­keit der fei­ern­den Dorfbewohner.

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Film­de­tails

Urte Alfs

Deutsch­land 2016, 14’30’’, Doku­men­tar­film, Deutsch/Dänisch mit eng­li­schen UT

Musik: Vre­de­ber Albrecht & Lars Precht
Ton: Jana Irmert

Bio­gra­phie

Urte Alfs stu­dier­te Mon­ta­ge an der Hoch­schu­le für Film und Fern­se­hen Pots­dam-Babels­berg und Medi­en­kunst an der Kunst­hoch­schu­le für Medi­en Köln. Auf der Suche nach den Mög­lich­kei­ten fil­mi­schen Erzäh­lens, beschäf­tigt sie sich mit dem Weg­ge­wor­fe­nen, dem Gefun­de­nen und dem Kör­per als Archiv.

Als Teil der Künst­le­rin­nen­grup­pe CALL arbei­tet sie zu den The­men Kunst und Feminismus.

Fil­mo­gra­phie

2015 Mei­ne Lie­ben zu Hause
2011 Osmose
2010 Wal­hal­la — Gebet einer Jungfrau