Zu wenig

Vale­ri­ia Buta­ko­va | Deutsch­land 2024 | 16′ | Doku­men­tar­film | Russisch/Deutsch mit eng­li­schen UT | Köln-Premiere
Köl­ner Fenster

Seit sie den­ken kann, hat ihr immer etwas gefehlt. Um das zu fin­den, hat sie ihre Hei­mat ver­las­sen. Nun feh­len ihr nicht nur die Freund­schaf­ten, son­dern auch, ganz uner­war­tet, das Heim­weh. Da ist nur tief emp­fun­de­ne Lee­re – und der Wunsch, die­se Sehn­sucht zu über­win­den. Zufrie­den­heit zu errei­chen. Doch wie kann man etwas ver­mis­sen, das man nie wirk­lich gese­hen hat?

Crew

Musik: Batoo­kee
Pro­duk­ti­on: Film­haus Köln

Screenings/Preise

Fil­mo­gra­phie

Bio­gra­phie

Vale­ri­ia Buta­ko­va ist eine in Köln ansäs­si­ge Fil­me­ma­che­rin. Von 2018 bis 2022 stu­dier­te sie Inter­ak­ti­ve Medi­en an der Hoch­schu­le Augs­burg. Wäh­rend ihres Stu­di­ums ent­deck­te sie ihre Lei­den­schaft für Ani­ma­ti­on und Bewegt­bild. Sie nutzt sie den krea­ti­ven Pro­zess zur Intro­spek­ti­on und emo­tio­na­len Erkun­dung und schafft dabei Fil­me, in denen sich ihre Erfah­run­gen und Per­spek­ti­ven als Aus­ge­wan­der­te wider­spie­geln und die tra­di­tio­nel­le Erzähl­kon­ven­tio­nen herausfordern.

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Zu wenig

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