Dieser Sci-Fi Film-Essay zeigt die Erinnerungen eines Erzählers, der in seinem eigenen Kopf gefangen ist. Mit einer nonlinearen Struktur, die Träume und Erinnerungen verbindet, schafft Rafman eine Stream-of-consciousness-Meditation über Kunst, Identität und Zeit, die sich stark auf Leonard Cohen beruft. Der Film vermischt digital veränderte Fotos und 3D-Landschaften aus Videospielen um die rätselhafte Reise der Seele eines Mannes zu erzählen.
Filmdetails
Jon Rafman
Kanada 2017, 15′30″, Experimentalfilm, Englisch ohne UT, Deutschlandpremiere
Biographie
Artist and filmmaker Jon Rafman explores the paradoxes of modernity in his sculpture, videos and installations. At once a celebration and a critique of present-day experience, his work highlights how our technical instruments and other forms of mediation can estrange us from ourselves.